Von daher, sicherlich. Ich kenne eben die allgemein gehaltene Empfehlung, Umgebungen mit höherem Leistungsbedarf eine MariaDB- oder eben SQL-Datenbank einzusetzen anstatt eine SQLite-Datenbank.
Aber weshalb sollte das sein? Eine 2 GB-Grenze hat es in früheren Outlook-Versionen gegeben, dann lief das nicht mehr, diese Beschränkung gibt es heute jedoch nicht mehr. Letztlich ist ja auch die Frage, wie sich ein Sync-Fehler überhaupt auswirkt und welche Elemente davon betroffen sind. Ein Sync-Problem hatte ich für meinen Teil letztlich nicht.
In Firmenumgebungen, die in der Regel in MS-Exchangeumgebungen laufen, sind Postfächer schnell 5, 10 oder 20 GB und noch mehr gross. Da werden in Projekten massenweise Präsentationen, PDFs, Zeichnungen hin und hergesandt und verteilt, da habe ich für meinen Teil noch nie erlebt, dass die Postfächer deshalb nicht mehr funktionieren.
Ich vermute daher serverseitig ein simples Timeoutproblem, was vlt. auch nur mit der Zertifikatsbestätigung zusammenhängt,