Updates

mahescho

Bei mir sieh das so aus:

mail:/etc # zypper up
Repository-Daten werden geladen...
Warnung: Metadaten von Repository 'debug-update' seit 2024-12-20 15:11:38 CET abgelaufen.
Warnung: Metadaten von Repository 'update' seit 2024-12-20 15:11:15 CET abgelaufen.

    Warnung: Die Metadaten des Repositorys sind abgelaufen: Prüfen Sie, ob 'autorefresh' aktiviert
    ist (zypper lr). Aktualisieren Sie andernfalls das Repository manuell (zypper ref). Wenn das
    Problem weiterhin besteht, verwenden Sie möglicherweise einen defekten Spiegel oder der Server
    hat die Unterstützung für das Repository eingestellt.

Installierte Pakete werden gelesen...
Keine auszuführenden Aktionen.

Das habe ich hier (verkürzt):

mail:/etc # cat /etc/os-release 
NAME="grommunio"
VERSION="2023.11.3"
ID="grommunio-lds"
ID_LIKE="suse"
VERSION_ID="2023.11.3"
PRETTY_NAME="grommunio"

Was will er mir mit der Warnung sagen? Wenn ich mache was da steht ändert das nichts.

mwilliams

mahescho

No panic. Das hängt mit der 15.5er base zusammen. Entweder https://community.grommunio.com/d/1879-update-form-open-suse-155-to-156 oder kommendes Release abwarten, danach grommunio-update upgrade

chats

Ich habe das gleiche Problem. zypper ref löst das Problem nicht.
Im späteren Verlauf kommt noch das hier.

installing package kernel-default-5.14.21-150500.55.88.1.x86_64 needs 5MB on the /boot filesystem

mwilliams

chats

rpm -qa | grep -i kernel-default-5 | sort -r | sed 1d | xargs rpm -e

chats

@mwilliams
Das hat funktioniert. Kernel Meldung ist nun weg.

Das hier bleibt aber immer noch. Werde dann auch das kommende Release abwarten.

Repository-Daten werden geladen...
Warnung: Metadaten von Repository 'debug-update' seit 2024-12-20 15:11:38 CET abgelaufen.
Warnung: Metadaten von Repository 'update' seit 2024-12-20 15:11:15 CET abgelaufen.

Warnung: Die Metadaten des Repositorys sind abgelaufen: Prüfen Sie, ob 'autorefresh' aktiviert
ist (zypper lr). Aktualisieren Sie andernfalls das Repository manuell (zypper ref). Wenn das
Problem weiterhin besteht, verwenden Sie möglicherweise einen defekten Spiegel oder der Server
hat die Unterstützung für das Repository eingestellt.

Installierte Pakete werden gelesen...
Keine auszuführenden Aktionen.

Andy

Das ist bei mir auch seit einigen Wochen. Das hat mE. aber nichts mit Grommunio zu tun, sondern mit Suse.

ckd

Vielleicht sollte man sich mal darueber Gedanken machen, ob OpenSUSE nicht doch die falsche Distribution ist, auf der man die offizielle Grommunio Appliance aufbaut. Damit ist jetzt auch nicht gemeint, dass zwingend SLES oder RHEL die bessere Wahl waere -- aber vielleicht wuerde man mit Debian zum Beispiel besser fahren, was Stabilitaet und Verlaesslichkeit angeht, zumindest auf Seiten der Distribution. Gerade im Hinblick auf die ISO 27001 die immer mehr zum Standard in jedem Unternehmen wird und das demnaechst in Kraft tretende, europaeische IT-Sicherheitsgsetz NIS2.

mahescho

ckd

Sehe ich genau so, nur DEB basierendes ist bei den Entwicklern hier AFAIK nicht gerade beliebt.

ak4020

Das ist sicher guter input und denke auch debian/ubuntu wäre dringend notwendig, da opensuse ja eh bald geschicht ist wenns auf das unbreackable / nur mehr container gehen mit der 16er version und auch wenn die migration klappt das jrl release und der kurze support wenn man nicht upgraded gleich sind echt nicht attraktiv.

ckd

Wenn man Debian nicht mag, dann bleibt einem nur noch RHEL (oder Alma/Rocky) oder halt SLES. Der Punkt ist einfach, die aktuelle Appliance duerfte ich bei uns nicht betreiben und das Supported Respository von Debian 12 ist bleeding edge. Und Grommunio unter RHEL knirscht auch ganz empfindlich, wenn man nur Updates einspielt.

Dass wir ein Produkt wie Grommunio in Europa dringend brauchen ist unstrittig. Der Trend oder besser der Zwang zu Cloud only und der Subscription Mist geht mittlerweile so ins Geld, dass viele Unternehmen wieder auf on-premise zurueckgehen. Ich werbe ganz offen dafuer, dass man mit der Community zusammenarbeitet um das Produkt in kuerzester Zeit stable zu bekommen. Der Opensource Gedanke im deutschsprachigen Raum ist staerker denn je.

ak4020

Denke auch eine enterprise distro wär sicher ein gutes Angebot bzw option und ich wär auch bereit mehr dafür zu bezahlen, hab auch das monopoll und cloud zwang so satt..das projekt hat echt potential aber opensuse sehe ich als kinderkrankheit kann ja noch werden 😉 ich migriere gerade bei uns die letzen opensuse darum ist aktuell für mich keine option, will das zeugs weiterhaben und nicht weiterbetreiben…nach 20Jahre gnu/linux wird man faul und findet dann an ubuntu echt freude, jahrelang updates – gute doku, mege schnell im patchen, upgrade´s läufen pipifein ein traum 😉

ckd

Ubuntu LTS bzw. Debian LTS wuerde ja schon reichen, es muesste noch nicht mal Ubuntu Pro sein. Die Preise fuer SLES und RHEL sind in den letzten Jahren so durch die Decke gegangen... seit Microfocus SUSE verkauft und Red Hat CentOS gekillt hat. Nun ja, zumindest gibt es bei Red Hat wieder ein Developer Program mit kostenlosen RHEL Instanzen, nur SUSE bleibt da stur.

ak4020

stimmt lts wär einfach top, hoffen wir mal das hier jemand von den devs mitliest 😉